das feuer und das wasser, erde, luft
im sich versehren eins ins andere,
zu viert verwandeln sich im herbst in duft,
durch den ich strauchele und wandere.
das feuer- und sein strömend wasserwerk
eins brennend, anderes erstickt in wassern,
das eine sich dem anderen verwehrt,
das wilde bar der deiche sich dem krasser’n.
ich brenne loh, im nassen suff ertrinke,
gelöscht, vom feuerwasser aus gemacht,
und send’ mit zitternd hand noch winke-winke.
ich fuhr hinab ins meer und auf in luft,
als hätt’ ich mich im sinken ausgelacht
so abwärts in der meinen tiefen gruft.
(251014)
