das laub, erst grün, dann rot ins braun verschoben,
die kleine aster bunt, weil tief im herbst.
ich bleib’ mir selbst in meinem sein verbogen
als einer, der du selbst sich hat vererbt
dem grab zur lebenszeit, dem haus als bude,
verlegen tief versunken in das bett,
der eig’nen trock’nen muschi als ihr lude,
in dürre in dem selbstvergess’nem fett.
ich war, ich bin, ich werde sein ein bonbon,
die bonboniere für kartoffelchips
und flattere, woher ich kam von von-von,
daher und niemals damals, jetze, dann
bevor mich traf der schräg verschränkte blitz
zu fragen nicht, was wäre dann vor wann.
(251019)
