das licht, das ich am frühen nachmittag
im januar zum ersten mal erblickte,
war gleichfalls grau und bleich wie dieser tag,
als ob man’s in die dunkelheit entrückte.
denn daher kam ich: aus der tiefen schwärze,
in die ich einstmals wieder werde gehen,
als wären lichter fröhlich flackernd’ scherze,
wo noch im himmelsrund ich kann nicht stehen.
doch war im dunkel immer sternenlicht:
ein mond, der wird mich tränentreu belichten
mit sein’m von kratern narbigem gesicht,
und danach stets mich heller auszurichten,
gebund’ne rotation der schweren wolken,
die auf mich neblig scheinend schneien wollten.
(250117)